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Schwingungsreduktion für Nutzfahrzeuge:
Das Lkw-Zweimassenschwungrad von SACHS
Lkw-Zweimassenschwungrad (Lkw-ZMS)
Moderne Motoren lassen sich mit extrem niedrigen Drehzahlen fahren und erzeugen immer höhere Drehmomente. Zusätzlich werden Bauteile immer leichter um Kraftstoff zu sparen. Diese und weitere technische Optimierungen im Lkw führen dazu, dass die Geräuschquellen zunehmen, die natürliche Dämpfung jedoch abnimmt.
Das SACHS Lkw-Zweimassenschwungrad (ZMS) überträgt das Drehmoment des Motors an Kupplungsscheibe und Druckplatte. Dabei entkoppelt es vom Motor auf den Antriebstrang übertragene Schwingungen und verhindert so effektiv Rassel- und Brummgeräusche. Für den Fahrer bedeutet das: höchster Schalt- und Fahrkomfort.
Die Vorteile des Lkw-ZMS sind vielfältig. Zum Beispiel hoher Geräuschkomfort bei geringerem Kraftstoffverbrauch, ausgezeichnete Schwingungsentkopplung über den gesamten Drehzahlbereich, effektive Schonung von Getriebe und Kupplung sowie optimales Start-/Stoppverhalten, lange Lebensdauer und geringer Bauraumbedarf.
Lkw-Zweimassenschwungrad (Lkw-ZMS)
Lkw-Zweimassenschwungrad (Lkw-ZMS)
Schwingungsreduktion in allen Drehzahlbereichen
SACHS Lkw-Zweimassenschwungräder sind so ausgelegt, dass sie die Motorschwingungen in allen Drehzahlbereichen weitgehend reduzieren. SACHS entwickelt Lkw-ZMS nach den Vorgaben der Fahrzeughersteller.
Die folgenden Diagramme zeigen das verbesserte Schwingungsverhalten beim Einsatz eines SACHS Zweimassenschwungrads (a: Schwingungen Motor, b: Schwingungen Getriebe, X: Dämpfung)
Schwingungsverhalten mit einer Kupplungsscheibe mit Torsionsfedern
Schwingungsverhalten mit einem SACHS Zweimassenschwungrad
Vielfältige Einsatzbereiche des SACHS ZMS
Im Vergleich zu starren bzw. einfachen Schwungrädern reduziert das ZMS wirksam Dreh- und Motorschwingungen für erhöhten Fahrkomfort. Daher werden Zweimassenschwungräder nicht nur in Bussen verbaut, sondern auch in anderen Fahrzeugen. Von SACHS gibt es beispielsweise hochwertige ZMS für Pkw und Transporter. In Lastkraftwagen werden bis dato mehrheitlich starre bzw. einfache Schwungräder verwendet, doch nicht zuletzt dank des hochwertigen Lkw-ZMS von SACHS kommen auch in diesem Bereich zunehmend Zweimassenschwungräder zum Einsatz.
Häufig gestellte Fragen zum SACHS Lkw-Zweimassenschwungrad
Welche Aufgabe hat das Lkw-Zweimassenschwungrad?
Das Lkw-ZMS überträgt das Motormoment an Druckplatte und Kupplungsscheibe. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die vom Motor in den Antriebsstrang eingeleiteten Drehschwingungen zu entkoppeln.
Warum ist der Einsatz eines Lkw-ZMS sinnvoll?
Aktuelle Motorentechnik stellt immer höhere Anforderungen an Kupplungssysteme und den gesamten Antriebsstrang. Verbrauchsoptimierte Lkw-Motoren wie Diesel- und Benzinmotoren mit Direkteinspritzung haben bereits hohe Drehmomente bei niedrigen Drehzahlen. Das nutzbare Motor-Drehzahlband wird zusätzlich in Richtung Leerlaufdrehzahl abgesenkt, um kraftstoffsparend und emissionsbewusst zu fahren. Dadurch steigt die Drehungleichförmigkeit des Verbrennungsmotors. Für Antrieb und Fahrer bedeutet das: mehr Schwingungen, mehr Geräusche, weniger Komfort. Das ZMS greift hier als leistungsstarke Drehschwingungsisolierung ein. Es hilft dabei, den Antriebsstrang vor schädlichen Schwingungen zu schützen und ermöglicht ein geräuscharmes und komfortables Fahren.
Wo wird das ZMS im Lkw verbaut?
Das Zweimassenschwungrad von SACHS wird zusammen mit Druckplatte und Kupplungsscheibe zwischen Motor und Getriebe verbaut.
Wie funktioniert das Lkw-Zweimassenschwungrad von SACHS?
Die Drehmasse des Schwungrades wird in eine Primär- und eine Sekundärmasse aufgeteilt. Zwischen den beiden Massen befindet sich ein extrem leistungsfähiges Mehrfeder-Dämpfungssystem.
Effektive Druckfedern mit einer mehrstufigen Kennliniengestaltung gewährleisten eine optimale Schwingungsisolation.
Was sind die Vorteile des Lkw-ZMS von SACHS?
Das SACHS ZMS bietet zahlreiche Vorteile, z.B. optimale Schwingungsentkopplung über den gesamten Drehzahlbereich, individuelle Abstimmbarkeit auf das Fahrzeugkonzept, effektive Geräuschreduktion, ruhiges Anfahrverhalten, hoher Schalt- und Fahrkomfort, Schonung des Getriebes, hervorragendes Start-Stopp-Verhalten, lange Lebensdauer, geringer Bauraumbedarf, gezogene und gedrückte Kupplungsbetätigung möglich und Sparsamkeit durch Reduktion des Kraftstoffverbrauchs, da niedertouriger gefahren werden kann.
Wie prüft man ein Lkw-ZMS?
Die Prüfung eines ZMS kann nur auf einem speziellen Prüfstand für Zweimassenschwungräder erfolgen. Durch die Werkstatt kann lediglich eine Sichtprüfung erfolgen. Allerdings ist die Sichtprüfung – ähnlich wie die Prüfungen auf dem Prüfstand – nur eine Momentaufnahme, deren Beurteilung viel Detailkenntnis erfordert.
Wie oft sollte das Lkw-ZMS geprüft / getauscht werden?
Überprüfen Sie bei jedem Kupplungstausch das Zweimassenschwungrad. Falls die Kupplung bereits einmal gewechselt wurde, muss das Zweimassenschwungrad in jedem Fall ausgetauscht werden.
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