Erstellt am 27.07.2021
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Sicherheit im Hochvoltsystem

Schutz im Fall der Fälle
Neue Technologien bringen auch neue Herausforderungen. Das ist bei der Elektromobilität natürlich nicht anders. Um Fahrer und Werkstattmitarbeiter vor den Gefahren des Hochvoltsystems in Form eines Stromschlags zu schützen, findet man in jedem Elektrofahrzeug sogenannte Schutzpotenzialausgleichsleitungen.
Was erstmal klingt wie ein Zungenbrecher kann in der Praxis Leben retten. Die Schutzpotenzialausgleichsleitung ist deswegen eines der zentralen Elemente für die Sicherheit im Elektrofahrzeug. Zusammen mit meiner Kollegin Sabine erkläre ich euch heute, wie der Schutzausgleich funktioniert. Außerdem schauen wir uns das Ganze auch nochmal in der Praxis an. Gemeinsam werfen wir einen Blick unter den Mercedes EQC und können uns anschauen, wie die Schutzpotenzialausgleichsleitung verbaut ist und worauf man noch achten muss.
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Über die Autoren

Sabine Hogrefe
Sabine ist Teamleiterin [pro]Academy bei ZF Aftermarket und setzt sich als #zfexpert dafür ein, das Wissen über E-Mobilität einem breiten Publikum näher zu bringen:
"Neue Technologien eröffnen neue Chancen, gemeinsam die Zukunft zu gestalten.“

Philipp Klöckener
Philipp ist als Concept Manager für die Sicherstellung der Service Readiness im Bereich der Autonomen Transportsysteme (ATS) bei ZF verantwortlich. Seine Vision als Teil der #zfexperts:
„Die individuelle Mobilität der Zukunft wird sich grundlegend verändern und wir werden Konzepte sehen an die wir heute noch gar nicht gedacht haben.“